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From 2010.igem.org

iGEM Team Motivation (English):

Synthetic biology is a new approach to biological research and presents a new active field, giving room for creative and innovative ideas. We - 11 students from Bielefeld, Germany - want to cope with that challenge. The iGEM competition features a great foundation for that. Besides our everyday studies, developing an own project from the scratch seems to be the best preparation for professional tasks. In our own responsibility we have to deal with the ups and downs of the biological praxis. Additionally we gain the opportunity to get insight into tasks like the acquisition of sponsors and mastering public relations. On top of that, we want to use iGEM to meet like-minded people from all over the world.

We intend to bring in an idea, that is both, innovative and relevant in the everyday-live. Furthermore, it has to be realizable in the short period of time that is given, since all members of our team are engaged in their studies. A sensor for spiciness seems to meet these requirements. Millions of people try hot and spicy food every day, making the market for hot sauces boom. By now, the spiciness of food is scaled in scoville and measured by taste: How many drops of water neutralize the spiciness of one drop of sauce? Obviously, that is quite subjective. This is why we want to implement a biosensor to determine an objective value for the spiciness of food.

iGEM Team Motivation (Deutsch):

Synthetische Biologie bietet neue ungenutzte Pfade in der biologischen Wissenschaft und eignet sich somit als aktives Feld für kreative und innovative Ideen. Wir 11 Studenten aus Bielefeld wollen uns diesen neuen Möglichkeiten stellen. Der iGEM Wettbewerb bietet dafür die beste Grundlage. Uns scheint ausserhalb des eigentlichen Unialltags ein eigenstaendiges Projekt zu verwicklen die beste Vorbereitung auf berufliche Aufgaben. Es gilt Eigenverantwortung zu erlernen und in der biologischen Praxis Rückschlaege kreativ und eigenständig zu kompensieren. Das Projekt bietet zu dem die Möglichkeit neue Arbeiten wie Sponsoring und public relations mit dem Knüpfen neuer internationaler sozialer Kontakte zu verbinden.

Wir wollten eine Idee in den Wettbewerb einbringen, die sowohl innovativ, als auch alltagsrelevant ist. Zudem muss die Umsetzung in der wenigen zur Verfügung stehenden Zeit gelingen, da alle Stundenten stark im universitären Alltag eingebunden sind. Ein Schärfesensor wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr gebraucht. Millionen von Menschen versuchen sich täglich an immer schärferem Essen. Sie werden bei diesen Speisen mit ungeahnter Schärfe konfrontiert. Zudem boomt der Markt für unnatürlich scharfe Saucen. Der zunehmende Schärfegrad macht auch nicht vor der heimischen Currywurst halt. Zum jetztigen Zeitpunkt wird die Schärfe einer Speise mit der subjektiven Scovilleskala evaluiert. Dabei wird abgeschmeckt wieviel Tropfen Wasser benötigt werden, um einen Tropfen der Speise zu neutralisieren. Um der Gesellschaft ein geeignetes Mittel Evaluierung der Schärfe zu geben, versuchen wir einen Schärfesensor zu implementieren, welcher sensitiver und objektiver über die Schärfe einer Speise Auskunft gibt.